Zeitungen & Fachmagazine
14.10.2017: Wohnungswirtschaft heute
Mieterstrom: Aus alten Mietshäusern attraktive Energieinseln machen
Große Teile der Bestände der Wohnungswirtschaft müssen saniert werden, um deren Attraktivität zu erhalten und gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Doch oft fehlen Ansätze wie kleine und mittelgroße Mietshäuser konsequent auf Zukunft getrimmt werden können. Ein Projekt, an dem sich die Wohnungswirtschaft orientieren könnte, ist in den vergangenen Monaten in Oldenburg umgesetzt worden – ein marodes Wohn- und Geschäftshaus mit 16 Mietparteien ist auf Basis von Smart Metern von Discovergy zur modernen Energieinsel geworden.
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05.02.2017: ikz.de
Heiß diskutiertes Sicherheitspaket
Holger Laudeley resümiert: „Sollte die Norm in dieser Form kommen, werden sich Balkonsolarmodule bei Normalbürgern nicht durchsetzen. Die Masse der Mieter wird von der Energiewende erneut abgehängt. Für uns als Firma bedeutet das, dass wir irgendwann die Produktion einstellen müssen.“ Malt Laudeley ein zu düsteres Bild? Matthias Hüttmann von der DGS und auch Timo Bovi von GP Joule teilen diese Aussicht nicht so recht. „Da sich die Stecker-Solar-Geräte einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen, werden sich die Käufer vermutlich nicht abschrecken lassen“, glaubt Hüttmann. Steckdosen-Module würden durch die Norm sicherlich nicht unrentabel und uninteressant. „Der Einsatz von Plug-In-PV-Anlagen wird vor dem Hintergrund konstant steigender Preise für Haushaltsstromkunden auch mittelfristig in mehrerlei Hinsicht attraktiv und lukrativ sein“, meint Bovi. Dennoch war es laut Bovi aus Sicht von GP Joule „überraschend und nur schwer nachvollziehbar“, welche enormen Restriktionen die Vornorm dem Betrieb solcher Anlagen auferlegt.
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02.08.2017: Frankfurter Rundschau
Solar-Guerilla auf Balkonien
Dass die Mini-Anlagen nicht nur Spielerei sind, zeigt ein Projekt des Oldenburger Energieversorgers EWE, der im Mai 2016 ein ganzes Mietshaus mit den Balkonmodulen ausgerüstet hat. Die Mieter des Gebäudes in Delmenhorst konnten im ersten Betriebsjahr immerhin fast 20 Prozent ihres Stromverbrauchs aus den Solarmodulen decken, berichtet Holger Laudeley, Geschäftsführer des Unternehmens Laudeley Betriebstechnik, das die Module geliefert und installiert hat. „Den Standby-Verbrauch der vielen heute üblichen Elektrogeräte kann man damit auf jeden Fall abdecken“, sagt er.
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20.11.2015: pv magazine
Saniertes Mehrfamilienhaus mit Speicher, Photovoltaik und BHWK
pv magazine award: Holger Laudeley hat ein 70er-Jahre-Haus mit Photovoltaik, Batteriespeichern und BHKW so saniert, dass es den größten Teil seines Stroms selbst erzeugt. Für die Mieter wird es sogar billiger.
Das neueste Vorzeigeprojekt von Holger Laudeley verdankt seine Entstehung einem Zufall. Der Diplom-Ingenieur und Elektromeister lernte Thomas Henne kennen, als dieser gerade ein Problem zu lösen hatte. Die Energieeinsparverordnung verlangte, dass er bei seinem 70er-Jahre-Haus, in dem sechs Mietparteien wohnen, die Geschossdecken dämmen sollte. „Dann haben wir miteinander geredet“, erzählt Laudeley. Mit dem Ergebnis, dass er Thomas Henne von seinem Konzept überzeugte. Er schlug vor, das Haus umfangreich zu sanieren. Es würde sich innerhalb weniger Monate zu einer fast stromautarken Energiezelle transformieren.
09.05.2014: Bauen + Energie sparen
Norderstedt nimmt Balkonkraftwerk für die Steckdose in Betrieb
Wenn die Sonne in Norderstedt auf Günter Harders Balkon scheint, bekommt er nicht nur gute Laune, es klingelt auch in seinem Geldbeutel. Seit Ostern ist er stolzer Besitzer eines Balkonkraftwerkes für die Steckdose. In Zusammenarbeit mit der Gruppe Erneuerbare Energien Norderstedt (GEEN) hat ihm das von Holger Laudeley und Axel Joost neu gegründete Unternehmen e.cube systems GmbH & Co. KG aus Ritterhude kostenlos je ein Solarmodul vom Typ e.cube L200 (mit integriertem Wechselrichter) und vom Typ S200 (mit integriertem Wechselrichter, Controller und Lithium-Ionen-Speicher) zum ausgiebigen Testen zur Verfügung gestellt. Die Sonnenenergie kann mithilfe der neuartigen Plug-In-Solarmodule direkt ins Hausnetz eingespeist oder zuerst zwischengespeichert werden.
22.04.2014: Hamburger Abendblatt
Balkon-Power am Amselweg
Norderstedt. Während die Monteure der Firma Laudeley am Gründonnerstag gerade dabei sind, die Solarmodule am Gitter der Dachterrasse zu montieren, fährt Hausbesitzer Günter Harder, nun Norderstedts erster Betreiber eines Balkonkraftwerkes, Sekt und Salzgebäck für die Gäste auf. Die da sind: Der Erfinder der Solar-Idee, Holger Laudeley, und die Aktiven des Arbeitskreises Erneuerbare Energien der „ZukunftsWerkStadt“ Norderstedt. Sie feiern diesen Moment gemeinsam. Und dabei liegt irgendwie auch ein Hauch von Anarchie und zivilem Ungehorsam in der Luft.
10.04.2014: Sechs Schritte zur Autarkie
Praxisreport mit Holger Laudeley in der Zeitschrift PHOTOVOLTAIK
Mit “Sechs Schritte zur Autarkie” ist der Praxisreport in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift PHOTOVOLTAIK überschrieben, in dem Holger Laudeley exemplarisch am Beispiel der Familie Goltsche aufzeigt, wie die private Energiewende heutzutage bereits wirtschaftlich vertretbar und ökologisch sinnvoll gelingen kann. Der Weg zu 70 Prozent und mehr Autarkie führt nur über individuelle Beratung und den Einsatz der besten Produkte am Markt.
25.11.2013: SPD
Die Energiewende auch mit kleinen Schritten vorantreiben
09.09.2013: Die Linke
„Strom dort produzieren, wo er verbraucht wird“
03.08.2013: Weser-Kurier
Stecker rein und Stromkosten sparen…
01.07.2013: Das Einfamilienhaus
Laudeley, der Deichgraf
22.04.2013: NWZ Online
Eigene Stromerzeugung liegt im Trend
Nahezu Strom-autark kann man im Zusammenspiel mit Fotovoltaik-Modulen mit dem von Laudeley vertriebenen Energiespeicher „E3 DC“ werden. Die Kosten für eine komplette Anlage beziffert er auf 19 000 bis 21 000 Euro.
13.02.2013: Weser-Kurier
Solarfirmen spenden für Anderland
06.10.2012: Weser-Kurier
Die Vision: Kein Dach ohne Solarzellen
Der Schalk sitzt ihm im Nacken. „Ich bin vor 25 Jahren angetreten, um unsere vier Besatzungsmächte in die Knie zu zwingen“, tönt der Ritterhuder Fotovoltaik-Unternehmer Holger Laudeley. Mit Besatzungsmächten meint er die marktbeherrschenden Energiekonzerne RWE, Eon, Vattenfall und EnBW. Knackige Sprüche wie diese sind es, mit denen Laudeley bei Vorträgen seine Zuhörer in den Bann zieht.
15.08.2012: Das BLV
Ingenieur fährt kostenfrei Auto
Holger Laudeley treibt es mit seiner Unabhängigkeit von den Energiekonzernen auf die Spitze. Nicht nur, dass er keine Stromkosten produziert, seit mehr als 15 Jahren, in seinem Betriebs- und Wohngebäude. Ab sofort wird der Ingenieur auch kostenfrei Auto fahren. Aufgetankt an einer Steckdose, mit Strom aus Sonnenlicht.
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http://www.das-blv.de/elkat/120815/pages/10031.jpg
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Juli 2012: Deutschland aktuell
(Offizielle Publikation der Bundesregierung)
Energiewende / Die Sonne schickt keine Rechnung
Strom aus Sonnenlicht, produziert auf dem eigenen Dach, verfügbar zu jeder Tages- und Nachtzeit – das begeisterte Mareike Blankenburg (22) und Marc Wrieden (25) aus Bremen sofort. Im März investierte das junge Paar in eine Photovotaik-Anlage samt neuartigem Energiespeicher.
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05.04.2012: Weser-Kurier
Sonnenstrom zum Nulltarif
„Wer speichert, spart.“ Nach dieser Devise will der Ritterhuder Fotovoltaik-Experte Holger Laudeley mit einer neuen Technik gegen steigende Strompreise zu Felde ziehen.
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04.04.2012: Das BLV
„Jeder kann etwas dagegen tun“
Trotz massiven Widerstands aus der Solarbranche, der Wissenschaft, der Umweltbewegung, den Gewerkschaften und von vielen Spitzenpolitikern sowie gegen den klaren Willen der Bevölkerungsmehrheit hat der Deutsche Bundestag in der vergangenen Woche eine Reihe von harten Einschnitten bei der Solarstrom-Förderung beschlossen.
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http://www.das-blv.de/front_content.php?idcat=32&idart=329
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28.01.2012: Weser-Kurier
Der Strom kommt vom Balkon
08.12.2011: Weser-Kurier
„Die Sonne schickt keine Rechnung“
23.03.2011: Weser-Kurier
„Für Sonnenenergie notfalls verschulden“
19.02.2011: Weser-Kurier
„Wir brauchen keine Energieplanwirtschaft“
Energiewende Osterholz 2030 – das Konzept des Landkreises erregt über die Kreisgrenzen hinaus Aufmerksamkeit. Auf Einladung des Kreisverbandes informierte sich der FDP-Bundestagsabgeordnete Lutz Knopek über die regionale Energieentwicklung – zunächst bei der Firma Laudeley in Ritterhude über den neuesten Stand der Solartechnik.
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10.01.2011: Weser-Kurier
Ritterhuder wirbt weltweit für Energiewende
16.12.2010: Weser-Kurier
Start frei für Bürgersolarkraftwerk
Das Projekt „Lilienthaler Bürgersolarkraftwerk“ – eine Initiative der Gemeinde Lilienthal, der Wirtschaftsbetriebe Lilienthal und der Osterholzer Stadtwerke – nimmt Fahrt auf: Die Planungen sind abgeschlossen, und noch in diesem Jahr soll auf der Falkenberger Grundschule die Anlage im Wert von rund 128000 Euro installiert werden.
09.12.2010: Weser-Kurier
Ritterhude setzt auf die Sonne
Start frei für BürgersolarkraftwerkDas Bürgersolarkraftwerk auf dem Dach des Ritterhuder Veranstaltungszentrums sorgt bereits für sonnige Mienen bei den Anlegern. Jetzt will die Gemeinde mit Hilfe der Energie vom Himmel ihren Haushalt entlasten. Die Überlegung: Photovoltaik-Anlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden könnten Strom produzieren, für den Eigenverbrauch oder zur Einspeisung ins Stromnetz.
15.11.2010: Weser-Kurier
Mit Fotovoltaik-Technik von Ritterhude Skagerrak
30.10.2010: Weser-Kurier
Unternehmer verspricht sich satte Gewinne durch die Sonne
04.01.2010: Weser-Kurier
Auf dem Dach entsteht das größte Solarkraftwerk im Landkreis Osterholz
06.10.2012: Weser-Kurier
Die Vision: Kein Dach ohne Solarzellen
Der Schalk sitzt ihm im Nacken. „Ich bin vor 25 Jahren angetreten, um unsere vier Besatzungsmächte in die Knie zu zwingen“, tönt der Ritterhuder Fotovoltaik-Unternehmer Holger Laudeley. Mit Besatzungsmächten meint er die marktbeherrschenden Energiekonzerne RWE, Eon, Vattenfall und EnBW. Knackige Sprüche wie diese sind es, mit denen Laudeley bei Vorträgen seine Zuhörer in den Bann zieht.